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»Sie ist … entzückend«, sagte sie.

»Wie wär’s mit noch etwas Wein?«, fragte Marylou. »Ich hole noch eine Flasche.« Auf dem Weg zur Tür warf sie Stoner einen prüfenden Blick zu.

»Lass das«, raunte Stoner unterdrückt. Sie wandte sich Mrs. Burton zu. »Gehe ich recht in der Annahme«, sie hoffte, dass ihre Stimme nicht schwankte, »dass Sie und – äh – Gwen sich über Bryan uneinig waren?«

»Es war furchtbar.« Mrs. Burton fing wieder an zu weinen.

»Da-da«, murmelte Tante Hermione und fügte ein weiteres Wollknäuel zu ihrem Strickzeug.

Mrs. Burton riss sich zusammen. »Ich denke, eigentlich war es die Schuld meiner Tochter.«

»Bitte?« Stoner sah sie entgeistert an.

»Dass Gwyneth so … still war. Daphne war die personifizierte sprühende Lebhaftigkeit. Wo auch immer sie hinkam, stets war sie sofort Mittelpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit. Gwen stand immer etwas in ihrem Schatten. Sogar ihre Freunde waren verzaubert. Sobald Daphne den Raum betrat, war Gwen vergessen.«

»Das ist unfair«, murmelte Stoner.

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