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Stoner schob ihr Haar zur Seite. »Was bringt Sie dazu, bei Bryan Oxnard … üble Absichten zu vermuten?«

»Ich traue ihm nicht. Und, wie Harry richtig bemerkte, sehr verdächtig ist die Sache mit dem Testament.«

»Harry?«

»Harriman Smythe, unser Familienanwalt.«

»Ich verstehe«, sagte Stoner, die nichts verstand.

»Wir haben gerade zusammen Tee getrunken, im Copley. Sie sollten es ausprobieren, Hermione. Es ist ganz entzückend.«

»Mach ich«, sagte Tante Hermione.

»Har – Mr. Smythe erwähnte ganz aus Versehen – Mr. Smythe würde nie einen Vertrauensbruch begehen – er erzählte mir, dass Gwen ihr Testament geändert habe. Sie hinterlässt alles …«

»… Bryan Oxnard«, beendete Stoner den Satz.

»Genau.« Mrs. Burtons Augen wurden wieder feucht.

Einer Eingebung folgend wandte sich Stoner an ihre Tante. »Könntest du Marylou eine Weile in der Küche festhalten? Ich würde gern allein mit Mrs. Burton sprechen.«

»Natürlich«, Tante Hermione nahm ihr Wollknäuel auf, »ich werde mal sehen, ob sie vielleicht hungrig ist.«

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