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»Sagen Sie«, fragte sie so ruhig wie möglich, »wie lässt sich diese Gegend am schnellsten erkunden?«

»Touristen«, seufzte der Mann. »Immer in Eile.«

»Bitte.«

»Na ja, Bonneys Reiseführer ist ziemlich gut. Ist zwar seit 1972 nicht mehr neu aufgelegt worden, aber immer noch der beste. Sie werden ihn wohl beim Verein für Naturgeschichte bekommen und bei ähnlichen Stellen. Oder Sie besorgen ihn sich gleich bei der Ankunft in Moos. Wollen Sie irgendwohin ausreiten?«

»Reiten?« Stoner schüttelte den Kopf. »Ich habe Angst vor Pferden. Aber ich würde vielleicht gerne ein bisschen wandern.«

»Kaufen Sie eine Wanderkarte, und gehen Sie niemals ohne sie irgendwohin. Halten Sie sich vom Hinterland fern. Gefährliches Gebiet da draußen. Der Höhenunterschied kann einem üble Streiche spielen.«

Das Flugzeug setzte auf und kam spotzend zum Stehen.

»Dieser Hurensohn hat das Ding heil runtergebracht«, sagte der Mann. »Ich schwöre bei Gott, eines Tages wird er im Granite Canyon bruchlanden.« Er zog einen Mantel aus der Gepäckablage. »Sie sollten sich lieber etwas überziehen. So, wie Sie angezogen sind, werden Sie sich den Hintern abfrieren. Angenehme Reise.« Er stakste durch den Korridor davon. »Touristen«, hörte Stoner ihn noch murmeln.

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