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»Ein interessanter Gedanke.« Sandra grinste böse. »In dem Fall würdest du nämlich vielleicht hier auf dieser dämlichen Liege hocken und darum betteln müssen, dass man dich endlich losmacht!«

Martin schluckte und wurde blass. »Ist das dein Ernst?«, flüsterte er. »Hasst du mich so sehr?«

»›Hassen‹ ist das falsche Wort«, stellte Sandra klar. »Aber ein paar ordentliche Arschtritte hast du dir für die Scheiße verdient, die du angerichtet hast. Und mit jeder Minute, die ich länger hier sitzen muss, werden es mehr.«

»Ich störe ja nur ungern«, meldete sich da Roland zu Wort, der das ganze Gespräch bislang schweigend und mit großen Augen verfolgt hatte. »Ihr denkt bei all dem noch daran, dass uns van Hellsmann soeben ein Ultimatum gestellt hat, ja? Vielleicht wäre es angebracht, zeitnah darauf zu reagieren. Oder wollen wir lieber warten, bis er seine Horden auf uns loslässt und uns erst dann einen Plan überlegen, wenn wir bereits mit dem Rücken an der Wand stehen?«

»Da gibt es nicht viel zu überlegen«, fauchte Sandra. »Ich habe doch bereits gesagt, dass es mir ein Spaß sein wird, mit dem Herrn Professor zu verhandeln. Also macht mich endlich los und verpasst mir diesen scheiß Gürtel, damit wenigstens einer hier das erledigen kann, was getan werden muss!«

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