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Als Tom in die Zentrale stürmte, vermeinte er, gegen eine Wand aus ängstlichen Stimmen, Alarmsirenen, Hektik und Chaos zu prallen. Er sah Doktor Steins, der wie ein grauer Leuchtturm aus der Menge herausragte, und bemerkte die ängstlichen Gesichter sowie die Abscheu der Lebenden, als dieser sich einen Weg zu einer der Konsolen bahnte.
Martin, Roland, Marion und Steins hatten alle Hände voll zu tun, die Menge zu beruhigen. Gregor saß leichenblass vor einer Konsole, auf der die Monitore Bilder vom Inneren des Bunkers zeigten.
Tom griff mit seinen Kräften in den Äther. Erneut fiel ihm auf, dass seine Fähigkeiten innerhalb des Bunkers irgendwie gedämpft wurden. Als er und die anderen begabten Kinder die Desinfektionstrupps »überwacht« hatten, war ihnen das erste Mal aufgefallen, dass es ihnen trotz des Zirkels, in dem sie ihre geistigen Fähigkeiten bündelten, enorm schwerfiel, den Trupps mit ihren mentalen Fähigkeiten zu folgen. Lag das an der besonderen Bauweise des Bunkers?
Tom bemerkte, dass Martin kurz aufblickte.