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»Gut.« Jasper setzte sich die Brille wieder auf die Nase. Colin bemerkte, dass die Hand seines Freundes leicht zitterte. »Holen wir Mike dazu. Nein, hol lieber du Mike dazu. Ich möchte hierbleiben. Ich sollte hierbleiben.«

Colin sah seinen Freund etwas beunruhigt an. Noch immer war der Pfarrer etwas blass um die Nase. »Jasper, bist du sicher, dass du in Ordnung bist? Vielleicht solltest du erst einmal einen Brandy oder so etwas trinken. Das beruhigt die Nerven.«

»Ich will meine Nerven jetzt nicht beruhigen. Und ich bin auch nicht in Ordnung. Der Mann, der hier vor uns liegt, ist Clifford. Er war mein Freund. Er liebte Mandarinen und Händels Wassermusik. Er ist nicht irgendein namenloser Toter. Er ist auch nicht irgendjemand, den ich gar nicht richtig leiden konnte. Clifford wird fehlen, wird in der Gemeinde eine nicht zu schließende Lücke hinterlassen. Ganz davon abgesehen, dass ich jetzt während der Gottesdienste wohl selbst die Mundharmonika spielen muss, bis sich ein Ersatz gefunden hat. Organisten wachsen schließlich nicht auf Bäumen. Schon gar nicht solche wie Clifford.«

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