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Auf der Stufe des Portals sitzt ein kleiner, grauhaariger Mann und raucht. Er hat keine Mühe, in mir den Weihnachtsengel zu sehen, auch wenn ich die Flügel und den Umhang im Auto gelassen habe.

»Das ist gleich vorbei, da drin«, sagt er und schenkt mir ein zahnloses Lächeln. »Bisschen spät gekommen, das Engelchen.«

»Viel zu tun«, antworte ich, erst überrascht, dann amüsiert. »Und dann ist mir auch noch mein Weihnachtsmann abhanden gekommen.«

»Nie ist Verlass auf die Kerle, was?«

Ich muss lachen und nicke, dann strecke ich ihm einfach das kleine Bündel Geldscheine entgegen. »Können Sie mir einen Gefallen tun und das nachher für die Kollekte geben?«

Er streckt die Hand nur halb aus und sieht mich dann an, halb ungläubig, halb misstrauisch. »Wirklich?«, fragt er zurück. »Und wenn ich’s behalten würde?«

Ich zucke die Schultern.

»Weihnachten ist ja auch die Zeit der Vergebung.«

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