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»Aber die Indianer ...«

»Du bist ein Idiot, hab ich dir schon mal gesagt. Du kannst nicht hier in ihren Prärien und Wäldern rumschnüffeln, wenn sie selber hungern – du jedenfalls nicht –, aber wenn du ihnen Pulver und Blei verkaufst ...«

»Jajajaja ... aber das geht alles etwas schnell ...«

»Bei mir geht immer alles schnell, das Leben und das Sterben, merk dir das. Also bist du einverstanden?«

»Ich will’s versuchen.«

»Legst du Wert auf meine Freundschaft, du Hohlkopf?«

»Großen.«

»Das ist dein Glück. Komm!«

Halb betäubt ließ sich Ben durch den Wald führen. Es war ein weiter und beschwerlicher Weg, den ihn der andere mitschleppte. Mehr als einmal stolperte Ben aus Erschöpfung, denn seine vierzig Sommer und Winter hatte er schon auf dem Buckel, und seine Kräfte reichten auch in normalem Zustand nicht mehr an diejenigen des jungen rothaarigen Burschen heran. Als die beiden endlich zu den Pferden kamen, machte Ben sofort die Satteltasche auf und griff gierig nach seiner eisernen Ration von Trockenfleisch.

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