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Der andere schien sich zurückzuziehen.

»Mann, Mann, hab doch Erbarmen! Ich habe nichts, ich habe nichts gesehen, ich will alles sagen, alles tun!«

»Ein Dummkopf bist du. Komm! Du wirst mir alles gestehen!«

»Alles, alles ...«

Der andere lachte hässlich. »Also komm!« Er wendete im engen Gang mit Mühe, dann kletterten und krochen die beiden hintereinander. Der Weg schien lang, sehr lang. Endlich wurde ein Schimmer sichtbar, der wirklich von dem Tageslicht stammte. Der Triefnasse stieß einen Freudenschrei aus. »Halt das Maul, du Idiot, im Wald sind Dakota.«

»Ich weiß, lieber Himmel, ich bin still.«

»Mir egal, ob dir der Himmel lieb ist, aber wenn du nicht sofort in die Hölle kommen willst, sei ruhig.«

Der Triefnasse kroch aus der Höhlenöffnung, die von Baumwurzeln umklammert und von Zweigen verhängt war. Völlig erschöpft warf er sich auf den Waldboden.

Dabei spürte er den kritischen Blick des anderen und zitterte.

»So, da liegst du, hilflos wie so’n abgehäuteter Büffel. Willst du mir endlich sagen, was du hier gesucht hast?«

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