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Harka sah nach dem Ergebnis der Fährtensuche seine Büchse als endgültig verloren an, und er sah überdies einen langweiligen Tag für sich selbst voraus. Der Vater würde wieder nicht dazu kommen, auf die Jagd zu gehen! Um seine Stimmung, die unter den Gefrierpunkt sank, ein wenig aufzuwärmen, fragte Harka den Vater auf dem Rückweg, ob er allein Antilopen jagen dürfe. Damit war Mattotaupa jedoch nicht einverstanden; er hielt es für möglich, dass sich Tashunka-witko oder andere Dakota noch in der Gegend umhertrieben. Harka war enttäuscht, widersprach aber nicht.

Mattotaupa hatte seine ablehnende Meinung eben geäußert, als der Schwarzfußhäuptling, der noch einmal in der Runde umherblickte, auffuhr. Mattotaupas Blick folgte dem wegweisenden Arm des Häuptlings. Alle blieben stehen und schauten in die gewiesene Richtung. In großer Entfernung war auf einer Bodenwelle so etwas wie ein Stab oder Stock aufgerichtet.

»Vorhin war noch nichts auf jenem Hügel zu sehen«, stellte Mattotaupa fest.

»Soeben ist das auf dem Hügel erschienen«, erklärte der Schwarzfußhäuptling. Da irgendeine Gefahr im Verzug schien, sollten die beiden Jungen sich sofort weiter auf den Rückweg zu den Zelten machen. Aber ehe sie den ersten Schritt taten, ging auf dem Hügel schon wieder etwas Neues vor. Die Gestalt eines Mannes erschien neben dem aufgepflanzten Stab. Dieser Mann winkte mit einem Leder oder Fell. Alle strengten die Augen an, um zu erkennen, was dies für ein Leder oder Fell sei.

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