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Tashunka-witko packte das heiße Eisen, an dem seine Haut kleben bleiben musste. Er schwang den Kolben hoch, sprang mit einem mächtigen Satz durch das Feuer hindurch und schlug den jungen Krieger nieder, der ihm dort im Wege stand.

Nach eine Sekunde der vollständigen Verblüffung brüllten die Umstehenden auf. Alles rannte nach der Seite, nach der Tashunka-witko entflohen war. Harka rannte mit, aber er empfand, das war nicht zu leugnen, eine gewisse Genugtuung über den Schaden, den der Gefangene mit der Büchse anrichtete.

Der Flüchtling war schon bei den Pferden. Die ersten Verfolger kamen zur Herde, als er sich bereits aufschwang. Den einen Pferdewächter hatte er ebenfalls mit dem Kolben niedergeschlagen, dessen Messer an sich gerissen. Jetzt brauste er in die Nacht hinein, auf dem Mustang des Häuptlings, dem hier kein zweites Pferd gleichkam. Ob er ihn bewusst oder zufällig gewählt hatte, konnte niemand wissen. Mit einem schrillen Hohngeschrei schwang der Entfliehende im Reiten die Büchse hoch über seinem Haupt.

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