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Harka gesellte sich zu denen, die auf dem Dorfplatz umherstanden. In die einsame Behausung am Ende des Lagers zu gehen und dort allein zu sein, gelüstete ihn nicht. Wenn er daran dachte, glaubte er den Griff an der Gurgel wieder zu spüren. Auch der Junge aus dem Häuptlingszelt stand noch bei den Frauen, hielt aber sorgfältig Abstand von Harka.

Die Feuer erloschen. Der Wind der ausgehenden Nacht spielte mit der Asche. Die Burschen zogen den Pfahl heraus und brachten ihn wieder zum Zauberzelt.

Als der Morgen zu grauen begann, kehrten die Reiter, die nach dem Entflohenen gesucht hatten, ohne Erfolg, daher grimmig gelaunt zurück. Die beiden jungen Krieger, die der Flüchtling niedergeschlagen hatte, befanden sich in der Pflege des Zauberers.

Harka beobachtete, wie der Häuptling den Geheimnismann, dazu Krumm gehenden Wolf und Kluge Schlange in sein Zelt rief. Er bat auch Mattotaupa zu der Beratung. Mattotaupa hatte sich im Kampf gleich dem Häuptling ausgezeichnet und zwei Feinde getötet. Er hatte sich im Zweikampf als ebenbürtiger Gegner Tashunka-witkos erwiesen. Daher schien es den Siksikau wohl ratsam, auch seine Erfahrungen zu berücksichtigen und seine Meinung zu hören. Harka war stolz auf seinen Vater.

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