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Mit gerunzelter Stirn fragte er den Vater: »Warum ist Tashunka-witko so erpicht auf den Frieden, dass er uns dafür zwei Krieger zurückgibt?«

»Er hat erfahren, wie wir kämpfen. Der Angriff der Dakota auf unsere Zelte ist abgeschlagen.«

»Umso mehr muss Tashunka-witko uns fürchten, wenn wir wieder um zwei Krieger stärker sind.« Wenn der Knabe jetzt »wir« sagte, so meinte er die Gruppe der Siksikau, bei der er mit seinem Vater zu Gast war. »Dafür besitzt er dein Geheimniseisen, das in der Hand Tashunka-witkos eine gefährliche Waffe sein wird.«

»Warum habt ihr mich gezwungen, es ihm zu geben?!«

»Warum hast du es Tashunka immer vor die Augen gehalten, im Zelt und am Pfahl? Da beschloss er, es sich zu verschaffen!«

Harka senkte den Kopf. »Aber zwei Krieger sind dennoch mehr wert!«, beharrte er. »Warum gibt er sie her, und seine Männer zürnen nicht einmal darüber?«

»Die beiden Krieger, die er uns freigab, sind so schwer verletzt, dass sie im Kampf nie mehr die volle Kraft haben werden. Tashunka-witko hat auch überlegt, was er tut.«

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