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Jetzt blieb ihnen die Ruhe, sich gegenseitig zu betrachten. Dem jungen Häuptling erschien sein Oberhäuptling in den vier Jahren, in denen er ihn nicht mehr gesehen hatte, kaum älter geworden, aber doch verändert. In die kühne Zuversicht der Züge Tashunka-witkos begann sich der Ausdruck einer entschlossen-verbitterten Abwehr zu mischen. Seine Mundwinkel zogen sich herab; die Falten, die an den Nasenflügeln ansetzend herunterliefen, waren tiefer geworden. Die Augen, die der Indianer gegen Sonne, Wind und Staub der Prärie meist mit gesenkten Lidern schützte, hatte Tashunka-witko jetzt ganz geöffnet, und mit diesem offenen Blick begegnete er dem Jüngeren.

Er begann einiges zu besprechen, wozu ihm in der Nacht vorher, bei der ersten Begegnung, nicht Zeit und Ort gewesen zu sein schien. »Die Watschitschun sind entschlossen, alle ihre Schwüre und Verträge zu brechen«, sagte er. »Sie sind Lügner. Wir aber werden die Prärie und unser Recht verteidigen.«

»Greift ihr die Forts an? Mit achtzig Männern hätte ich Randall ausheben können.«

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