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»Muss doch auch sehen, wie das hier zu Ende kommt, was wir zusammen angefangen haben.« Charlemagne tat vertraulich.
Joe Brown war das zuwider, aber er spendierte die erwartete Zigarre. »Ja, ja«, sagte er dabei zerstreut. »Hoffentlich sind wir im letzten Jahr noch schnell genug.«
»Ihr geht morgen schon wieder fort?«
»Mit dem Zug.«
»Heute Nacht wird doch Abschied gefeiert?«, erkundigte sich Charles, obgleich er Bescheid wusste.
»Du bist natürlich auch eingeladen, Charlemagne.«
»Wir vier müssten eigentlich beieinandersitzen: Ihr und Henry und Bill und ich – nicht gerade nackend wie damals, aber doch als die vier ... nun eben die vier ...«
»Die das Giftwasser nicht getrunken hatten, ja. Komm nur mit an unseren Tisch! Top, der uns vier dann gefunden hat, sollte auch dabei sein.«
»Habe sagen hören, Tops Junge ist wieder zu ihm gekommen?«
»Schon lange wieder bei ihm. Den holen wir uns auch. Noch einmal die alten Zeiten feiern!«
»Wenn sie auch nicht gut waren.«
Joe lächelte gezwungen.
Über die Prärie kamen wieder Reiter im Galopp herbei, eine zweite Kundschaftergruppe, die von einem jungen Indianer geführt wurde. Charlemagne musterte den Burschen. Er erkannte ihn erst kaum wieder. Harry war nicht nur größer geworden. Die letzten vier Jahre hatten ihn überhaupt verändert.