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»Ich komme, wenn es möglich ist.« Der junge indianische Scout ritt weiter.
Joe und Charlemagne schauten ihm nach. »Ihr müsst mit seinem Alten reden«, riet Charles. »Der bringt ihn mit.«
Joe Brown machte eine abwehrende Handbewegung gegen den aufdringlich erscheinenden Vorschlag. Er war selbst im Stationslager oberste Instanz für den Kundschafterdienst, da er Prärieerfahrung besaß, und er wollte die Kräfte so einteilen, dass er die alten Präriehasen für zwei oder drei Stunden um sich versammeln konnte.
»Komisch«, murmelte er nur noch. »Der eine phantasiert von ganz großer Schweinerei, die zu befürchten steht, und der andere will überhaupt nichts gesehen haben.«
»Sonderbar ist es wirklich«, bekräftigte Charles.
Joe wollte Charlemagne loswerden. Er verließ daher seinen Standplatz am Gleis und ging zunächst wieder zurück auf seine Kammer. Dort fand er Henry vor.
Der junge Ingenieur war voller Lebendigkeit und Erwartung. »Heute Nacht wird es großartig, Joe! Habe den Geiger abgesetzt, der sein Instrument immer wie mit einer Kratzbürste behandelte. Bei den Ballen und Säcken hab ich einen Zigeuner gefunden – Joe, das ist klasse! Der wird spielen! Gekocht wird jetzt schon. Der Leitende rechnet einen Teil der Unkosten auf Spesen. Und morgen geht es endlich weg aus dieser traurigen Grassteppe hier. Wie ich mich freue!«