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Joe lächelte so freundlich, wie er es mit seinem ledernen Gesicht noch vermochte. »Hauptsache, es freut sich einer, und wir schaffen es dann mit unserer Strecke. Der Preis nächstes Jahr muss uns gehören!«

»Muss er, Joe. Und nun entschuldige mich! Ich hab eine Menge zu tun. Nur eins noch rasch: Wen willst du an unserem Tisch haben?«

»Von den Respektspersonen, was sich nicht vermeiden lässt. Auf alle Fälle auch die alten Prärieläufer, die noch wissen, wie es uns mal erging.«

»Das heißt ... Hm! Weißt du ..., der Hahnenkampf-Bill ist nicht gerade die Figur, die ich mir am Tisch wünsche. Tom ist nicht mehr da ...«

»Auch wahr. Rück zwei Tische nebeneinander. Wir und die Respektspersonen sitzen zusammen, am nächsten Tisch die alten Rowdies.«

»Top auch?«

»Top und Harry.«

»Harry wird wieder nein sagen. Er kann die Weißen nicht leiden.«

»Dieser Querkopf, der mir einmal das Leben gerettet hat ...«

»Der – dir ...?«

»Alte dumme Geschichte.« Joe wusste nicht, dass er die gleichen Worte gebrauchte wie kurz zuvor Red Jim. Er zögerte etwas und entschloss sich dann weiterzusprechen. »Damals bei der Strafexpedition gegen die Bärenbande ist’s geschehen. Harrys jüngerer Bruder, der noch in den Zelten lebte, ein halbes Kind, ging mit dem Messer auf mich los. Ich war darauf nicht gefasst, aber Harry stieß ihn im letzten Augenblick nieder. Vielleicht haben ihn die Augen des Vaters dazu gezwungen. – Lassen wir das!« Joe, der das Unverständnis und das Misstrauen im Gesichtsausdruck des jungen Henry bemerkt haben mochte, brach ab. »Harry soll heute Abend kommen«, bestimmte er nur noch. »Sag ihm einen schönen Gruß von mir, und die Feier gehört zum Dienst.«

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