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»Vom Himmel ist es gefallen.«

»So wird’s sein. Du hast dir ein paar kräftige Kerle zugelegt.«

»Ohne die geht’s nicht.«

»Flößer und Holzfäller.«

»Flößer und Holzfäller. So ist’s.«

»Komm, gib mir mal ein paar Patronen für meine Büchse. Die Sorte musst du führen, wenn du als Handelsmann etwas taugst.«

Ben warf einen Blick auf die Waffe, für die Munition verlangt wurde. »Das Kaliber führ ich nicht.«

The Red warf die Lippen auf. »Ben, ich sag dir, lass nicht so viele unnötige Worte zwischen deinen zahnlosen Kiefern raus! Gib das Zeug her, was ich brauche, du hast es. Ich muss doch nicht dein Feind werden, an der Grenze hier.«

Ben knurrte, aber er fügte sich. »Na, dann komm!«

Die beiden gingen in eines der Zelte. Ein paar kleine Kisten waren hier gestapelt.

»Wie hast du das gemeint? Mein Feind werden?«, fragte Ben unlustig, nachdem er sich mit The Red zusammen niedergelassen hatte. »Verschenkt wird hier nichts.«

»Aber meine Freundschaft ist teuer, mein Lieber, und meine Feindschaft käme dich noch teurer zu stehen. Also rücke heraus, was ich brauche! Das ist mein letztes Wort. Wenn’s dir nicht passt, kann ich auch gehen.«

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