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Ben gehorchte.

»So. Das wäre in Ordnung. Was hast du zu essen?«

»Waschbärenfilet.«

»Von mir aus. Gib her.«

Ben beeilte sich, den Gastwirt zu spielen, und The Red schmauste. Als er satt war, steckte er sich die Pfeife an. Ben wollte das Zelt verlassen, um nach dem Rechten zu sehen.

»Halt, halt, mein Lieber! Widme dich noch ein wenig deinem so selten sichtbaren Freund Red Jim.«

»Was denn noch? Bist du unersättlich?«

»Nach Neuigkeiten, ja. Was erzählen denn deine Indianer, die du da draußen mit dem schlechtesten Branntwein abgefertigt hast, der je zwischen Prärie und Gebirge gerochen wurde?«

»Feines Getränk, Mann, feines Getränk! Mir scheint aber, du hast eine schlechte Nase. Was sollen die übrigens erzählen? Sie wissen selbst nichts. Vorläufig herrscht Friede im Land.«

»Das ist alles?«

»Ich weiß schon, wonach du schnüffelst, rothaariger Bandit. Aber wenn ich was von Gold gehört hätte, würde ich es mir selber längst geholt haben.«

»Wenn das so einfach wäre.«

»Eben darum, weil’s nicht einfach ist, hast du auch noch nichts gefunden.«

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