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»Es sind doch nur ein paar Tage. Und ich kann so einen Job nicht einfach ausschlagen. Es ist eigentlich mehr ein Gefallen als ein Job. Und es ist schnell verdientes Geld. Es ist an der Zeit, für ein eigenes Auto zu sparen, wenn ich hier im ländlichen Raum als Tanzlehrer bleiben will. Die Cotswolds sind eben nicht London. Keine U-Bahn bringt mich mal eben ins Nachbardorf.«

»Richtig. Hier steht man aber auch nicht den halben Tag lang im Stau«, sagte Jasper. »Und das liegt unter anderem daran, dass hier bei uns deutlich weniger Autos als in London unterwegs sind. Was ich persönlich sehr schätze. Wozu brauchst du denn plötzlich einen eigenen Wagen, Colin? Mrs Grey leiht dir ihren, wann immer du sie darum bittest, und ich würde dir ebenfalls jederzeit die Dicke Bertha anvertrauen.«

»Ich mein Leben aber nicht der Dicken Bertha.«

Die Dicke Bertha, ein ausrangiertes Armeefahrzeug, das zum Gemeindebus umfunktioniert worden war, war so ziemlich genau die Art von Gefährt, an die Colin bei seinen zukünftigen Fahrten nicht gedacht hatte. Die Dicke Bertha war schlecht gefedert, störrisch und unpraktisch. Colin wollte mit Jasper nicht über diese Zumutung von Fahrzeug diskutieren.

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