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Jaspers Stimme wurde jetzt lauter, und er warf Colin einen strengen Blick zu, woraufhin dieser verstummte und artig weiterfror. Gerade begann er sich zu fragen, ob es wohl unhöflich wäre, die Trauergesellschaft zu verlassen, um seinen Mantel holen zu gehen, da öffnete sich die Terrassentür des Pfarrhauses und Mrs Hobbs, Jaspers Haushälterin, betrat in einem leuchtendroten Arbeitskittel den Garten.

»Sie werden sich da draußen noch alle den Tod holen! Beeilen Sie sich mal, Herr Pfarrer, der Kaffee wird langsam bitter!«

Jasper hob empört die Augenbrauen und rief zurück: »Bitterer Kaffee? Zu einem solchen Anlass? Das kann doch nicht Ihr Ernst sein! Dann kochen Sie eben frischen!«

Mrs Hobbs murmelte eine unverständliche Antwort und zog sich wieder ins Pfarrhaus zurück, dessen hell erleuchtete Fenster Wärme und Gemütlichkeit versprachen. Colin sah ihr sehnsüchtig nach, was nicht unbemerkt blieb.

Jasper seufzte. »Gut, machen wir Schluss. Es wird auch schon langsam dunkel. Wenn jeder von euch ein paar Schaufeln Erde hinunterwirft, ist die Arbeit schnell getan«, verkündete er, griff als erster nach der Schaufel und ging mit gutem Beispiel voran.

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