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»Lassen Sie uns bitte in Ruhe reden, Frau Petzold. Können wir hineingehen?«

»Ich, ich verstehe nicht … Ja, sicher. Kommen Sie!«

Sie hastete den kurzen Weg zur Eingangstür der Villa entlang. Mit zitternden Händen holte Helene Petzold den Hausschlüssel aus ihrer Jackentasche und wiederholte Sandras Worte: »… etwas zugestoßen …«

Als sie im geräumigen Flur der Villa standen, drehte sie sich um und fragte:

»Was bedeutet das?«

»Wie nahe standen Sie Herrn Schüppel?«, wollte Leo wissen.

»Sind Sie eine Angestellte oder seine Partnerin?«, fragte Sandra.

»Es gibt Gespräche, die die Polizei nur mit den nächsten Angehörigen führt«, erklärte Leo.

»Also wissen Sie, das ist doch jetzt unwichtig. Sagen Sie mir endlich, was passiert ist!«, beschwerte sich Helene Petzold resolut. »Stefan hat keine engen Verwandten und ich weiß über alle seine Angelegenheiten Bescheid. Wir sind uns sehr nahe und haben keine Geheimnisse voreinander.«

Sandra gab Leo ein Zeichen und übernahm es, sie über den Tod ihres Chefs zu informieren. Wortlos hörte sich die Frau an, dass Stefan Schüppels Leiche am Fuß der Zyklopenmauer unterhalb des Kuhstalls gefunden worden war.

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