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Jessi schlug sich die Hand vor den Mund, um das schallende Lachen zu unterdrücken. Frank verfluchte sich im Stillen.

„Wie bitte?“, fragte Connolly verdattert. Ihre Stimme troff vor Ironie, als sie erwiderte: „Aber Herr Kommissar, ich habe nie behauptet, dass ich mich nicht mit Ihnen treffen möchte. Selbstverständlich wäre es mir eine große Freude, Sie persönlich kennen zu lernen.“

„Dann ist ja gut“, knurrte Rothe.

Für Trotteligkeit gab es bestimmt einen Ehrenplatz zwischen Dick und Doof. Noch nie zuvor hatte ihn eine Frau derart genervt wie diese verwöhnte Primadonna.

Er bestimmte Ort, Tag und Uhrzeit, und sie verlegte das Treffen kurzerhand um eine Stunde nach hinten in ein Café, das er nicht kannte.

Auch gut.

Hauptsache, sie kam.

***

Connolly kam mit Absicht eine Stunde zu spät. Sie stieg aus ihrem Audi und ließ sich dabei Zeit. Auch wenn sich dieser Kommissar ärgern würde, was konnte er ihr schon tun? Nichts. Sollte er doch annehmen, sie sei ein verwöhnter Star aus Amerika. Ein spitzbübisches Lächeln umspielte ihre Lippen.

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