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»Hirsch ist besser als Neukölln«, knurrt Franz Wegen, oder wie er auch immer heißt, als er die Tür öffnet, undnicht ohne noch einen schwankend ungelenken Knicks vor meiner Mutter zu machen ins Treppenhaus entschwindet.

Meine Mutter hat sich offenbar wieder etwas gefasst. Aber mein Vater hat seinen Kopf in seinen Händen vergraben und wird von Weinkrämpfen geschüttelt. Weder Falk noch ich haben ihn je so gesehen. Falk streichelt ihm scheu über seine großen Schultern. Ich starre erschrocken auf den Topf mit dem Hirschragout, auf das Art-déco-Kännchen mit der Soße, sehe, wie der Soßenspiegel im Rhythmus der Wein-Anfälle meines Vaters mit zittert.

Es ist das letzte Weihnachten gewesen, das wir mit einem Obdachlosen verbrachten, und auch das letzte Mal, dass unser Vater seine orange-rosa gestreifte Weste getragen hat.

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