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«Seit zwei Wochen bin ich nun hier, und mein Arbeitsplatz – ich versuch’s erst mal wieder als Sekretärin – ist schon vollständig eingerichtet, was man von meiner Wohnung nicht gerade behaupten kann.»

Ich konnte es nicht fassen. «Seit zwei Wochen? Und da wartest du bis jetzt, um mich …», ich stockte, «… um uns alle wiederzutreffen?»

Neele kaute auf ihrem Strohhalm herum und sah mich an. Die Wasserfreunde stiegen aus dem Pool und watschelten pitschnass zu uns ins Haus. Blondi stand mit einem der Männer tropfend vor der Toilette an, was die anderen aus der Schwimmgruppe zu zweideutigen Bemerkungen anstachelte.

Ich hätte mich noch stundenlang mit Neele unterhalten können, doch sie schaute nachdenklich aus dem Fenster. Das erste zarte Blau des Morgens zeichnete sich bereits am Himmel ab. Ein neuer Tag brach an.

«Es war ein wunderschöner Abend. Danke!»

«Er ist noch nicht zu Ende», erwiderte ich.

Sie legte ihre Hand auf meine Schulter. «Doch.» Sie sah mich nicht an. «Leider», fügte sie hinzu, bevor sie sich abwandte.

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