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Über das Geschrei, das Donnern, die Schläge legt sich ein sattes Brummen. Es schwillt an. Helle Lichtflecke mischen sich in das dichte Schwarz. Leuchtsterne. Er fällt. Tiefer. Immer tiefer.
Plötzlich ist da ein Licht. Grell. Blendend. Daraus treten Schatten hervor. Der eine Umriss wölbt sich, er vernimmt einen rasenden Herzschlag. Einer der dunklen Flecke liegt neben ihm auf dem Boden. Er scheint krank zu sein. Brabbelt unverständliches Zeug. Und da, da ist sie. Er weiß, dass es eine Sie ist. Er kennt sie. Liebt sie. Dass sie hier bei den anderen Schatten ist, bricht ihm fast das Herz. Sie beugt sich zu ihm herab. Fast berühren ihre dunklen Strähnen sein Gesicht. Ein letzter Schatten ist zu sehen. Er redet zu ihm, ein tiefes Timbre. Nein, er spricht nicht. Er singt. Vom Vermissen, vom Wiedersehen, von einem Regenbogen. Sie alle bilden einen Kreis, fassen sich an den Händen, verschmelzen. Tränen steigen in seine Augen. Das Brummen verändert sich zu einem rhythmischen Rattern. Die Gestalten lösen sich auf. Zerfließen.