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„Ach, da wäre noch etwas, Christin. Verzeihst du mir die Nebelkrähe und den Pinguin?“, bat er sie zaghaft.

„Das habe ich doch schon längst vergessen“, versicherte sie ihm.

Tatsächlich ging es die nächsten Tage mit ihm etwas bergauf. Brandon nahm wieder kleine Portionen Nahrung zu sich. Christin entfernte die Infusion. Jeden Tag erhöhte sie die Brotmenge um ein kleines Stück mehr.

Ganz behutsam begann sie ihn auf Vollwertkost umzustellen. Frisches Gemüse und saftiges Obst kam mehr und mehr auf seinen Menüteller. Er bekam mehrere kleine Portionen Salat über den Tag verteilt. Jeden dritten Tag gab es eine Fleischmahlzeit, bestehend aus Hühnchen, Pute, Fisch oder zartem Rinderfilet. Christin war mehr als überrascht, als Brandon ihre Speisen lobte, ja sogar mit Appetit verzehrte. Er begrüßte es geradezu, dass von nun an weniger Fleisch auf dem Teller lag. Vor allem gab es dieses ekelhafte, fette Schweinefleisch nicht mehr, das all die anderen Pflegerinnen ihm immer wieder vorgesetzt hatten. Als ob es nichts anderes zu kaufen gäbe. Nach vier Wochen konnte er zum ersten Mal wieder eine gefüllte Tasse zum Mund führen, ohne dabei zu zittern und die Hälfte davon auf das Bett zu verschütten.

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