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So, was als nächstes? überlegte er. Ja, natürlich, sie mussten schleunigst aus den nassen Sachen heraus, denn an ihrer beider Kleidung hatten sich über und über grüne Algen aus dem Fischteich geheftet. So konnten sie beide nicht ins Auto steigen. Brandons nobles Fahrzeug würde für immer verdorben sein und vor allem nach Fisch stinken.

Etwas umständlich entkleidete er sie. Er kannte sich schließlich nicht aus mit der Nonnentracht. Anschließend wühlte er in ihrem kleinen Koffer, in dem nur der Ersatz-Habit, etwas Unterwäsche und ein Nachthemd zu finden waren. Er entschied sich für das Nachthemd. Die Tracht erschien ihm zu kompliziert. Bei der ganzen Prozedur bemühte er sich, nicht so genau ihren Körper zu betrachten, doch er konnte sich einfach nicht beherrschen. Es war ihm unmöglich seine Augen von diesem schlanken und doch wohlgerundeten Körper abzuwenden. Als er ihr den Schleier abnahm, quollen eine Menge krauser Locken heraus, die bis zu den Schulterblättern reichten. Nanu, überlegte er, ich dachte immer den Nonnen werden die Haare ganz kurz geschnitten. Eilig hüllte er sie in das Nachthemd, um nicht länger der Versuchung zu erliegen sie dauernd anzusehen. Im Kofferraum des Wagens fand er zwei Decken. Diese breitete er auf die beiden Vordersitze. Dann packte er sie auf den Beifahrersitz, schnallte sie fest und kippte den Sitz nach hinten, damit sie halbwegs zum Liegen kam. Nun bemühte er sich aus seinen eigenen, nassen Sachen zu kommen. Leider hatte er keine andere kurze Reservehose dabei, nur eine lange und in der würde er nur schwitzen. Gordon wählte eine Unterhose und ein Unterhemd. Das musste einstweilen genügen. Über sein Handy rief er Christin an und teilte ihr die Situation mit.

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