Читать книгу Experiment Ella онлайн
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„Sie können mich mal, gar nichts werde ich machen!“ Er glaubte doch nicht im Ernst, dass sie sich vor ihm entkleidete wie bei einer persönlichen Peep-Show. Ella sah, wie sich seine Ader über der rechten Augenbraue vergrößerte und seine Gesichtsfarbe von Weiß auf Rot wechselte.
Gefährlich leise fuhr er sie an. „Ich würde dich gern mal, aber der anschließende Ärger wäre größer als das Vergnügen. Und sei froh, wenn ich nicht über die Verbote hinwegsehe und es mir doch noch anders überlege.“
Mit seiner Zunge machte er eindeutige Bewegungen, dann schob er Ella unter die Dusche. Sekunden später prasselte Wasser auf sie nieder. Sein hässliches Lachen hallte von den Fliesenwänden wider. Wie hatte er das gemacht? Verdattert sah sie auf die Wand und suchte die Armaturen. Scheinbar war es doch keine Jugendherberge, sondern ein fernbedienbares Waschhaus. Genauso unvorbereitet, wie das Wasser angestellt wurde, verebbte der warme Schauer wieder.
„Na, willst du dich jetzt endlich ausziehen und duschen? Wenn du willst, helfe ich dir dabei.“ Er grinste breit und fand offensichtlich Gefallen daran, sie zu provozieren.