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Er lachte auf, dann antwortete er mit einem Zwinkern: „Hypnose“.

Irritiert wich sie ein wenig zurück. Wollte er sie auf den Arm nehmen? Hypnotiseure? Gab es die nicht an jeder Straßenecke? Warum sollten die ihn deshalb in das Zuchtprogramm aufnehmen? Irgendwie glaubte sie nicht daran, dass er ihr die ganze Wahrheit erzählte. Andererseits, warum sollte er sie belügen? Was hatte sie Besonderes vorzuweisen? Ein paar lächerliche Träume, und damit konnte sie rein gar nichts gegen Sauer ausrichten. Ella griff nach der nächsten Weinbergschnecke und wünschte sich stattdessen ein saftiges Steak.

„Die Schnecken sind gut. Dir schmecken sie wohl nicht sonderlich?“ John steckte sich bereits eine weitere in den Mund. „Oder hat dir meine Offenbarung den Appetit verdorben?“

„Dass du auf Schnecken stehst, ist beruhigend. Meist sind die hübschen Männer schwul.“ Sie lächelte süffisant. „Hypnose ist ja eher unspektakulär, so etwas verdirbt mir nicht den Appetit.“

„Einige Schnecken nehmen den Mund besonders voll. Sind überaus reizend und pfeffrig. Ich mag es scharf und ich liebe das Außergewöhnliche, allerdings gehört schwul sein nicht dazu.“

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