Читать книгу Steine des Schreckens. Ein mörderischer Inselführer. Fehmarn онлайн
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„Das ist auch gut so. Also dann, Auf Wiedersehen.“
„Auf Wiedersehen.“
Sie gingen zurück zur Ferienwohnung und trafen wie praktisch immer in den letzten Tagen ihren Vermieter bei der Arbeit auf dem Hof. Sie erzählten ihm, was sich auf dem Deich ereignet hatte.
„Ein toter Hund?“ fragte er zurück und machte dabei einen ganz nervösen Eindruck. Er schaute sich sorgenvoll um. Er suchte was.
„Wir haben einen Hund, einen alten Dackel, haben Sie ja sicher schon gesehen. Das wird doch nicht unser Axel sein? AXEL! AXEL! Wo steckt der Kerl wieder? AXEL! Verflucht!“
Seine Frau erschien aus der Scheune und sagte: „Was schreist du denn so rum? Du machst ja noch die Ponys verrückt!“
„Was ist denn mit dem Axel? Wo steckt der?“
„Was soll schon sein? Die Kinder sind mit ihm weg. Die sollten eigentlich bald wieder da sein. Was ist denn los?“ Er berichtete die Neuigkeit vom toten Hund am Deich und wie er so sprach, da erschienen die Kinder mitsamt Axel und alle waren wohlauf.
„Ein Glück! Unser Hund ist es jedenfalls nicht.“