Читать книгу Dr Crime und die Meister der bösen Träume онлайн
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„Um die Ecke ist …“
„Nein. Ich will jetzt nur noch nach Hause. Sonst nichts.“ Bisher klang sie verheult. Doch jetzt schlich sich ein anderer Ton in ihre Worte. War sie etwa genervt? Nein, das konnte nicht sein, wo ich mich doch so um sie bemühte.
„Okay, gehen wir ein Stück. Ich hab‘ denselben Weg.“
„Du weißt doch gar nicht, wo ich wohne, verdammt noch mal.“
„Ich lerne schnell.“
„Das sehe ich völlig anders.“
Sie war auf Armlänge von mir entfernt (ideal, um sie beim kleinsten Signal tröstend an meine Brust zu ziehen!) und blickte mich zum ersten Mal direkt an.
Wird sie jetzt doch weich?, überlegte ich. Soll ich die Gelegenheit nutzen und sie küssen? Schnell, hart, das lieben sie doch alle! Oder soll ich erst noch ihre blendende Figur loben, die tollen Klamotten, ihren unbestechlich guten Geschmack? Mit anderen Worten noch eine Ladung Schleim absondern? Kann Sie sehen, wie mein Walter stramm steht und aus seinem Gefängnis will? Wie er pocht und darum bettelt, dass ihn jemand aus dieser engen Hose befreit?