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»Also.« Melanie kam zurück, in jeder Hand einen Becher voll heißer und dampfender brauner Brühe, eben das, was man hierzulande unter Kaffee verstand. »Ich glaube, ich weiß genau ...«

Melanie starrte an ihr vorbei, so dass Soledad sich umdehte, um zu sehen, was hinter ihr los war. Empörte Rufe drangen an ihr Ohr, bevor sie bemerkte, dass die Leute nach recht und links sprangen. Erst dann erkannte sie, warum. Ein dicker Mann rannte alles aus dem Weg räumend auf sie zu.

»Hee«-, »Unverschämtheit«- und »Geht´s noch«-Rufe begleiteten ihn. »Schulldigung«, keuchte der Koloss und lief genau auf Melanie zu, die offensichtlich fasziniert die Dampflok anstarrte, die da auf sie zuschnaufte.

Auch Soledad war zu perplex, um irgendetwas zu tun, und dann war es auch zu spät. Er rempelte sie beide einfach aus dem Weg, die beiden Becher flogen davon und verschütteten den Kaffee über die Betonplatten. Melanie stürzte in eine Parklücke, während Soledad gegen die Hauswand geschubst wurde. Sie drehte sich um sich selber und ihre herumschwingende Hand bekam gerade noch die Schulter des Rüpels zu fassen.

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