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»Hey, du Penner«, schrie sie. Der Mann beendete tatsächlich seinen Amoklauf und fuhr herum. Soledad sah in ein erschrockenes panisches Teddybärengesicht.

»Entschuldigung, tut mir leid«, stieß er hervor und sah sie aus großen braunen Kulleraugen an.

»Entschuldigung für´n Arsch«, knurrte Soledad. »Hilf ihr lieber hoch«, fügte sie hinzu und warf dem Teddybären einen Blick zu, der ausgereicht hätte, ein Nashorn zu töten. Sie wankte, selbst noch benommen, hinüber zu Melanie und ging neben ihr in die Hocke. »Alles okay?«

»Ja, ich denke schon.« Ihre Freundin setzte sich auf und betrachtete ihre Hände. »Hatte ich nicht zwei Becher gehalten?«

»Die sind irgendwo da auf die Straße geflogen«.

Soledad deutete auf die Fahrbahn, wo einer der Becher unter dem Reifen eines vorbeifahrenden Lasters gerade sein Ende fand.

»Es tut mir leid, tut mir leid, wirklich, tut mir leid«, plapperte Teddy, als sei er eine Schallplatte, die einen Sprung hatte, und reichte Melanie die Hand. Sie ergriff sie und zog sich daran hoch. Etwas wacklig kam sie wieder auf die Beine und balancierte auf ihren Absätzen. »D ... danke«, stotterte sie.

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