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Er nickte mit einem schiefen Grinsen, das eher überheblich als sympathisch wirkte, und schob die schwere Haustür zu. Erstaunt über das abrupte Ende des Gesprächs sahen Angermüller und Jansen sich an und zogen dann weiter zum Nachbargrundstück, wo hinter einem hohen Zaun ein schickes, modernes Hanghaus mit riesiger Dachterrasse thronte.

»Wohl alle ausgeflogen bei der Familie. Ach so, Familie Bogdanovic«, meinte Jansen, als auf sein Klingeln nichts passierte und sah interessiert zu dem stattlichen Gebäude.

»Du sagst das so, Familie Bogdanovic. Kennst du die?«

»Weiß nicht, keine Ahnung. Ich hatte vor Jahren mal mit einem Bogdanovic zu tun, als ich noch beim Rauschgift war. Von der Terrasse da oben haben die jedenfalls einen Spitzenblick über den See. Schade, dass keiner daheim ist.«

In dem vollkommen von Efeu überwucherten Häuschen nebenan wurde, kaum, dass Angermüller den Klingelknopf betätigt hatte, über dem »Eleonora Dose« auf einem getöpferten Schild stand, sofort die Tür geöffnet.

»Ach, da sind Sie ja. Immer rin in die gute Stube«, forderte sie eine Frau mit langem weißem Haar auf. Sie trug einen auffällig gemusterten Kaftan und um den Hals eine mächtige Glasperlenkette. Es war Angermüller sofort klar, dass sie nicht die Kommissare erwartet hatte, und er zückte seinen Ausweis, auf den sie einen verdutzten Blick warf.

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