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»Schon merkwürdig«, raunte Max derweil Franz zu, der gerade gierig kauend sein drittes Schweinswürschtel in die Hand nahm.

»Hmm.« Er nickte nur und aß weiter.

»Nein, sag ihm nichts. Sonst macht er sich nur Sorgen.« Mathilde sprach nun lauter. »Ach, er ist sowieso nicht zu Hause? Wo denn dann? … Aha. Na gut. Ja, ich melde mich, sobald ich etwas Neues weiß.«

Sie legte auf.

»Jörg ist nicht zu Hause«, erklärte sie Max und Franz.

»Wer ist Jörg?« Max sah sie neugierig an.

»Hmm.« Franz dagegen ließ sich auch jetzt nicht beim Essen stören.

»Ach so. Könnt ihr ja nicht wissen.« Mathilde schüttelte flüchtig lächelnd den Kopf. »Jörg Krieger ist Dagmars junger Freund daheim in Dortmund.« Sie verstaute ihr Smartphone wieder in ihrer Handtasche. »Dagmar ist der Meinung, dass er in seiner eigenen Wohnung wäre. Ist er aber nicht, meint Sabine.«

»Wo ist er denn jetzt, wenn er nicht zu Hause ist?« Max konnte nicht anders, als weiterzufragen. Die Macht der Gewohnheit des Kriminalers in ihm.

»Das wusste Sabine auch nicht genau. Sie wollte ihn etwas wegen Dagmars Geburtstag nächste Woche fragen, hat ihn aber nicht erreicht. Auch auf dem Handy nicht. Jetzt vermutet sie, dass er zum Angeln gefahren ist und sein Telefon ausgeschaltet hat.«

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