Читать книгу Mord am Viktualienmarkt. Ein Fall für Exkommissar Max Raintaler онлайн
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Er kam mit einem Teller voller Würschtel und einem Extrateller Sauerkraut sowie einer großen Brezen an den Tisch zurück.
»Das sieht aber wirklich gut aus«, freute sich Mathilde.
»Bayern von seiner besten Seite.« Franz grinste zufrieden, während er Max den Teller mit den Würsteln abnahm und ihn direkt vor sich auf dem Tisch abstellte.
»Die sind für uns alle«, ermahnte ihn Max. Schließlich kannte er seinen besten Freund aus Kindertagen in- und auswendig. »Auch für Dagmar, wenn sie gleich wieder da ist.«
»Natürlich. Was denkst du denn?« Franz zog mit gespielter Empörung die Stirn kraus. »So viele schaffe ich doch gar nicht alleine.«
»Kein Wort wahr.« Max grinste breit.
Mathildes Handy klingelte.
»Dagmar?« Max sah sie neugierig an.
»Leider nicht.« Mathilde schüttelte den Kopf. »Nur eine Freundin aus Dortmund.«
»Vielleicht weiß die ja was.« Max nickte ihr aufmunternd zu.
Sie ging ran.
»Sabine, hallo … Ja, es ist sehr schön hier. Aber stell dir vor, Dagmar ist verschwunden. Ja, hier in München. Ich sitze auf dem Viktualienmarkt und warte auf sie. Sie geht nicht an ihr Handy.« Mathilde klang nach wie vor verunsichert und nervös.