Читать книгу Mord am Viktualienmarkt. Ein Fall für Exkommissar Max Raintaler онлайн
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»Das wäre geschafft.« Mathilde lächelte zufrieden. »Duzen tun wir uns ja sowieso längst. Dann bin ich wohl jetzt mit Bierholen an der Reihe.«
»Auf gar keinen Fall. Du bist unser Gast«, wehrte Franz ab. »Max hat zuletzt das Essen geholt. Jetzt bin ich wieder mit Bier dran.«
»Wirklich?« Sie war bereits aufgestanden und blieb unschlüssig stehen.
»Setz dich wieder.« Franz entfernte sich schnell Richtung Schenke. Seinem breiten Grinsen nach freute er sich offensichtlich schon auf das Wiedersehen mit seinem neuen Freund, dem Schankkellner.
»Vielleicht sollten wir uns bald mal auf die Suche nach Dagmar machen«, meinte Max. Er hatte die ganze Zeit über immer wieder an Mathildes verschwundene Freundin gedacht und machte ein ernstes Gesicht.
»Mir wäre es auch lieb. Sie ist jetzt wirklich zu lange fort, ohne erreichbar zu sein. Ist sonst gar nicht ihre Art.« Sie schüttelte langsam den Kopf. »Dabei hatten wir vor der Abreise extra abgemacht, immer die Handys anzulassen, falls wir uns verlieren sollten.«