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»Nichts, was du nicht selbst wüsstest, Franzi.« Max lachte erneut. Diesmal allerdings nicht mehr aufgesetzt, sondern ehrlich amüsiert. »Herrschaftszeiten, wenn es dich nicht gäbe, müsste man dich glatt erfinden.«

Mathilde, die ihnen zugehört hatte, blickte nur lächelnd von einem zum anderen. Kindische Männer schienen ihr nicht fremd zu sein.

6

Es war 19.15 Uhr. Monikas kleiner Biergarten war bereits fast bis auf den letzten Platz besetzt. Sie und Anneliese hetzten im Affenzahn zwischen Tresen, Küche und den Gästen hin und her.

»Max kriegt was zu hören!«, sagte Monika zu ihrer besten Freundin während einer kurzen Verschnaufpause hinter der Bar. »Das ist ja jetzt schon kaum zu schaffen. Was wird das erst nachher, wenn die ganzen Stammgäste dazukommen?«

»Vielleicht kann er wirklich nicht kommen«, räumte Anneliese ein.

»Verteidigst du ihn etwa?«

»Du bist manchmal einfach zu misstrauisch.«

»Kriegen wir das alleine hin?« Monika ignorierte die Kritik an ihrer Person. Sie zeigte durch ein offenes Fenster auf den dicht bevölkerten Biergarten.

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