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Cobb erhob sich unendlich langsam und stemmte die Fäuste auf den Tisch. »Rede ruhig weiter, Keach!« Seine Augen zogen sich zusammen.

»Wir haben jeder eine Menge zu verlieren. Und wenn sie uns als Mörder anklagen, leiden unsere Familien auch mit darunter. Oder denkst du, die Frauen und Kinder allein können hier leben? Wovon denn?«

Der Schmied nickte. Andere schlossen sich an.

»Wen interessiert schon ein toter Fremder«, sagte der Schreiner im Hintergrund.

Zattig trat ans Gitter. »Legt sie um und lasst mich frei! Wir müssen jetzt zusammenhalten. Die Bucks teilen wir!«

Cobb schien ihn nicht zu hören. Er starrte die Leute an.

»Wir müssen an uns denken«, sagte Keach eindringlich. »Jeder ist sich selbst der nächste, Marshal. Vor allem die Frauen und Kinder müssten den Irrtum vielleicht ausbaden. Du hast auch eine Frau! Und eine Existenz!«

Cobbs Gestalt sank in den lädierten Sessel zurück.

»Zuerst schaffen wir mal die Pferde weg, bevor die Kerle Lunte riechen«, schlug der Barbier vor. »Habt ihr alle die Schießeisen dabei? Gegen so viele Männer haben die keine Chance!«

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