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»James, das ist schlimm!«, rief die Frau.

»Geh nach Hause, Mattie.« Cobb drehte sich um, trat ins Office und schloss die Tür. Er setzte sich wieder hinter den Schreibtisch.

Schließlich tauchte der Barbier auf. »Willst du es nicht mit uns besprechen, Marshal!«

»Es wird nichts anders, wenn alle besoffen sind. Sagtest du nicht selbst, der Cowboy hätte keine Chance, seine Verletzung zu überleben?«

»Kann schon sein, dass ich es sagte, Marshal. Aber er lebte noch, als wir ihn mitnahmen. Und ich bin kein Arzt. Was ich gesagt habe, wird vor Gericht keine große Rolle spielen. Die jubeln das einfach hoch. Wenn der Richter was gegen uns hat, sind wir geliefert. Es wäre am Besten, wenn die Geschichte insgesamt nicht ruchbar wird.« Keach schaute in die Zelle. »Wenn die Burschen einfach weg sind.«

»Jay, wie findest du die?«, fragte Shayne, ohne sich umzuschauen.

»Aasgeier!«

»Aber mich lasst ihr ’raus!«, verlangte Zattig.

»Ja, dich lassen wir frei, Jewy. Das Geld kriegst du natürlich nicht. Und verschwinden wirst du ebenfalls. Benson holt schon ein Pferd für dich.«

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