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»Bin ich noch der Marshal?«, wollte Cobb wissen.

»Nur, wenn du mit in den Saloon gehst und akzeptierst, was die Mehrheit von uns beschließt.«

»Du meinst, wenn ich das gesetzlose Spiel mitmache?«

»Wir müssen nach unseren eigenen Gesetzen leben, Cobb. Das ist in der Wildnis so.«

»Vielleicht spielt ihr das mit dem Verletzten viel zu hoch«, murmelte der Marshal. »Er überstand den Transport nicht, das war alles. Dafür können wir geradestehen.«

»Nein, nein, Cobb. Das legen die uns anders aus.«

Der Schreiner erschien mit einem gesattelten Pferd vor dem Store. »Was ist, Keach?«

»Der Marshal will nicht.«

Benson winkte über die Straße.

Die Männer kamen herüber. Ohne Eile schob sich einer nach dem anderen ins Office. Cobb trat hinter den Schreibtisch. »Was ihr tun wollt, ist ein Verbrechen!«

»Schließ auf!«

»Nein.«

Die Männer zogen die Colts und bedrohten den eigenen Marshal.

»Wir regeln das auf unsere Art«, erklärte der Barbier.

Vier Mann umgingen den Schreibtisch und drängten den Marshal mit vorgehaltenen Waffen in die Ecke. Keach holte den Schlüssel. Die anderen kamen ihm zu Hilfe und bedrohten nun ihrerseits Jay und Rio, während der Farmer freigelassen wurde.

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