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»Zur Hölle, wir haben uns selbst eine Falle gestellt!«, brüllte der Schmied.

Keach trieb sein Pferd an.

Jay ließ sein Gewehr fallen, sprang vom Fußweg, erreichte den Reiter noch, sprang an dem Pferd empor und riss Keach aus dem Sattel. Das Tier galoppierte weiter. Keach und Jay landeten im Staub, rollten durch den Sand und sprangen gleichzeitig auf. Jay nahm genau Maß und legte alle seine Kraft in den Schlag, der Keach gegen die Stirn traf.

Wie ein vom Sturm entwurzelter Baum fiel der Barbier aus Montrose um.

»Keiner bewegt sich!«, befahl Marshal Clayburn den Reitern. »Hände hoch und einer nach dem anderen absteigen. Euch werden wir schon zeigen, dass das Gesetz das Papier wert ist, auf dem es geschrieben steht!«

Keachs wilde Horde gehorchte. So wie sie abstiegen, wurden sie entwaffnet und vom Marshal eingesperrt.

Keach bewegte sich, rollte auf den Rücken und sah Jay groß wie einen Riesen über sich.

»Hallo, Mister Keach«, sagte Durango schleppend. »Ihre Freunde warten schon im Jail auf Sie!« Er bückte sich, packte den schurkischen Barbier und zog ihn auf die Füße. »Das hattet ihr euch ein bisschen falsch ausgedacht.«

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