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»Die wollen, dass wir reiten, bis die Pferde umfallen«, vermutete Rio.

»Das ginge ihnen kaum besser.« Jay schaute noch auf die Verfolger, dachte aber an den weiten Weg, der bis zur Ranch noch vor ihnen lag. Ohne Rast würden die Pferde sie dahin nicht tragen können.

»Hast du noch was zu essen in der Satteltasche? «

Jay öffnete die Tasche und zog einen schmutzigen Lappen von roter Farbe heraus.

»Was ist denn das?«, staunte Rio. »Gehört der dir?«

»Nein.« Jay warf den Lappen weg und zog weitere aus der Tasche, die er hinter dem ersten herwarf.

Die Verfolger schossen wieder. Eine Kugel pfiff hörbar vorbei.

»Die wollen uns auf Trab halten«, sagte Rio. »Was das heißen soll, weiß der Teufel.«

Jay zog eine Silbermünze aus der Satteltasche.

Rio beugte sich herüber. »Was ist denn das?«

Jay schaute in die Tasche und sah, dass die nun freigelegte untere Hälfte damit ausgefüllt war. »Die Beute. Jetzt begreife ich das Spiel.«

Rio lenkte sein Pferd dichter heran, um den Inhalt der Tasche auch sehen zu können.

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