Читать книгу Colt-Helden: Super Western Sammelband 7 Romane онлайн
151 страница из 155
»Die stellen uns irgendwo wie Banditen, die McClure überfielen. Mit der Beute. Und das kann so gut wie in der Wildnis auf einer Farm, einer Ranch oder auch in einer Stadt sein.«
»Vorausgesetzt, wir hätten da nicht gute Bekannte, die uns so ein Verbrechen nicht zutrauen, was?«
»Dass wir von einer Ranch kommen, nahmen die uns nicht ab und haben sie vielleicht auch längst wieder aus ihrem Gedächtnis gestrichen. Die halten uns für Satteltramps.« Jay überlegte. »Bis San Angelo müssten es die Pferde durchhalten.«
»Und weiter?«
»Dort kennen wir die Leute und den Marshal und könnten den Spieß umdrehen. Damit rechnen die ja nicht. Sie glauben, wenn wir in einer Stadt von ihnen gestellt würden, machen alle Leute mit gegen uns. Ein paar gezielte Schüsse, dann gilt nur noch, was diese Halunken erzählen. Und alles wäre erledigt!«
Die Verfolger schossen wieder.
Jay warf das Silbergeld in die Tasche, sprang ab, hob die Lappen auf und steckte sie. ebenfalls in die Tasche. Er saß auf. »Dann mal los. Mitternacht könnten wir dort sein!«