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»Der hat den Transport nicht vertragen«, meldete sich der Barbier abermals. »Hätte ich euch vorher sagen können.«

»Sollten wir ihn da draußen liegenlassen?«, schimpfte der Stadtmarshal aufgebracht. »Ist es vielleicht unsere Schuld, dass wir die Lumpenkerle verhaften mussten?«

»Wahrscheinlich wäre er da draußen auch gestorben«, sagte der Barbier. »Aber genau wissen kann man es natürlich nicht.«

»Und nun?«, fragte der Händler.

»Am besten, wir beerdigen ihn gleich«, schlug der Schmied vor. »In der Stadt kostet es Geld.«

»Kein Wunder, da hab ich auch die ganze Arbeit damit!«, maulte der Schreiner.

Sattelleder knarrte. Die Männer entfernten sich auf dem Weg zurück, den sie kamen. Jay meinte zu hören, wie sie ein Grab aushoben.

Nach ungefähr einer halben Stunde näherten sich die Schritte wieder. Jay wurden die Fesseln an den Füßen abgenommen. Sie zogen ihn über das Pferd. Er kam mit den Füßen auf und drohte dennoch umzufallen, so benommen war er noch.

Rechts und links standen je zwei Männer mit Revolvern in den Händen und finster verkniffenen Gesichtern.

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