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»Keine Mätzchen«, drohte der Marshal. »Uns genügt einer, um zu erfahren, wo die Bucks sind. Einen können wir leicht entbehren. Vorwärts jetzt!«

Mit gefesselten Händen lief Jay von vier Revolvern bedroht an den Pferden vorbei. Dahinter, zwischen Scrubbüschen, die bald darüber hinwegwachsen würden, hatten sie ein Grab ausgehoben.

Jeff Logans Leiche lag daneben auf der Decke. Die Stangen waren abgeschnitten. Man hatte sie achtlos ins Gestrüpp geworfen.

»In Ordnung, das reicht!« Stadtmarshal Cobb stieß Jay zur Seite. »Holt jetzt den anderen!«

Jay protestierte nicht, weil das zwecklos bleiben würde.

Sie eskortierten ihn zurück, banden ihm die Füße zusammen und warfen ihn über das Pferd.

»Hör zu, wir brauchen nur einen von euch, um die Bucks zu finden«, erklärte der Marshal an Rio gewandt, den sie indessen vom Pferd zogen und von den Fußfesseln befreiten.

»Hab ich schon gehört.«

»Dann ist ja alles klar. Zeigt ihm den Toten noch mal. Keiner wird uns nachsagen, dass wir Unmenschen wären.«

»Dummköpfe seid ihr«, gab Rio zurück. »Hirnverbrannte Narren, die das Geld nie finden werden!« Er lachte schallend.

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