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Fee folgte ihnen und schloss die Tür. Die Lampe über dem Schreibtisch flackerte.

Auf der Straße war niemand. Auch hinter den Fenstern konnten sie nirgendwo Lichtschein sehen, nicht einmal im Saloon.

»Wie spät ist es?« Jay schaute über die Schulter.

»Drei. In zwei Stunden wird es hell. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Eure Pferde stehen im Mietstall. Ich nehme das eures Freundes, der keins mehr braucht. Dann können sie mir nicht noch anhängen, einen Gaul gestohlen zu haben.«

»Gut, er soll dir gehören«, stimmte Jay zu. Er übernahm die Führung. Sie huschten an den Wänden entlang und duckten sich unter den Fenstern. Das Tor zum Mietstallgelände stand offen. An das barackenähnliche Gebäude war eine kleine Hütte angebaut. Dahinter schloss Buschwerk das Anwesen ab.

»Der Stallmann schläft.«

Jay erreichte die Tür des Stalles. Ein Balken lag quer davor in Eisenkrampen. Er hob ihn aus und legte ihn an die Wand.

Rio öffnete und drang ins Dunkel ein. Leise schnaubten die Pferde.

»Hoffentlich schläft er fest genug«, sagte das Mädchen. »Beeilt euch ein bisschen!«

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