Читать книгу Real Life. 5 wahre Geschichten von Prostituierten, Hobbyhuren, Dominas und devoten Frauen онлайн
173 страница из 206
*
Ich bin wieder vor dir aufgewacht, was ja keine Kunst ist. Oder vielleicht doch und es ändert sich alles eines Tages? Mein erster Blick gilt wie immer dir und du schläfst noch ganz süß. Zumindest denke ich das, denn du liegst ganz still, atmest ruhig, liegst aber auf der mir abgewandten Seite.
Ich stehe jedenfalls ganz langsam und leise auf und gehe ins Bad. Nach ein paar Minuten komme ich zurück und ... du liegst nun so, dass ich dich sehe. Deine Augen schauen mich an. Schade, denn ich wollte mich an dich kuscheln und noch einmal versuchen einzuschlafen. Mit deinem Duft in der Nase und mit meinem Gesicht an deinem Rücken. Aber auch nicht schlimm, denn so kann ich mich ja trotzdem an dich drücken und wir kuscheln eben so. Alles ist möglich.
Ich knie mich also aufs Bett und will mich gerade noch mehr zu dir bewegen, als du befiehlst, dass ich mich nicht mehr bewegen soll. Und so verharre ich vor dir. Die Knie auf dem Bett, die Arme vor mir, aber mehr in deine Richtung aufgestützt, ebenfalls auf dem Bett, meine Titten baumelnd und mein Blick in deinen verhakt. Mein Blick hält deinen fest und will erkunden, was du vorhast. Nur irgendwie lässt du mich gerade gar nicht erkennen, was deine Absichten sind.