Читать книгу Real Life. 5 wahre Geschichten von Prostituierten, Hobbyhuren, Dominas und devoten Frauen онлайн
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Durch ihre Arbeit im Swingerclub machte sie zahlreiche neue sexuelle Erfahrungen. Sie war nun mit allen Wassern gewaschen. Kein noch so abartiger Wunsch eines Freiers war ihr mehr fremd. Natürlich machte sie nicht alles mit. Dennoch merkte sie, wie sich ihr Spektrum von Mal zu Mal erweiterte.
Auch die Kasse stimmte. Sie verdiente nun richtig gut. Aber ihr Problem war damit längst nicht aus der Welt geschaffen. Denn sie gab auch weiterhin mehr aus als sie einnahm. Und weil sie sich nun die Nächte um die Ohren schlug blieb auch die Arbeit in ihrem Salon auf der Strecke. So sehr, dass sie sogar Verluste machte, die sie dann wiederum aus dem mit Männern verdienten Geld wettmachen musste.
Während dessen wurde sie süchtig nach dem Beifall ihrer Zuschauer, wenn sie sich vor einer größeren Menge wichste und dabei abspritzte oder gar öffentlich auf einem Schwanz ritt, so lange, bis ein Strahl in hohem Bogen aus ihr heraustrat und ihren jeweiligen Fickpartner einnässte.
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In jener Zeit bildete sie zunehmend eine devote Ader aus. Sie wollte beherrscht werden. Wollte endlich einen Mann finden, den einen, dem sie sich hingeben konnte, dem sie sich ausliefern konnte, und der verstand, wie sie tickte. Im Internet suchte sie sich die Typen heraus, von denen sie angeschrieben wurde und auf deren Profil Hinweise zu finden waren, die in diese Richtung gingen. Manche dieser Typen waren ziemlich schräg drauf. Bis hin zu Gewalttätigkeiten. Die meisten waren aber einfach nur rohe und brutale Kerle, die es einer Frau mal richtig zeigen wollten. Ein liebevoller Partner, dem sie sich gerne unterworfen hätte, von dem sie Strafen und körperliche Züchtigungen akzeptiert hätte, fand sich jedoch nicht.